Griechenland Wetter & Klima: Beste Reisezeit & Klimatabelle

Griechenland ist eines der beliebtesten Reiseziele Europas – nicht nur wegen seiner antiken Stätten und traumhaften Strände, sondern auch wegen des angenehmen Klimas. Aber wann lohnt sich eine Reise nach Griechenland am meisten?

Das Land liegt im Mittelmeerraum und hat meist heiße Sommer sowie milde, aber feuchte Winter. Doch das Wetter kann je nach Region unterschiedlich ausfallen. Hier findest du alle wichtigen Infos zu Temperaturen, Niederschlägen und Sonnenstunden im Jahresverlauf.

 

 

Lage

Griechenland befindet sich im südöstlichsten Teil Europas. Im Nordwesten grenzt Griechenland an Albanien, im Norden an Mazedonien und Bulgarien sowie im Osten an die Türkei. Das Land hat Küsten entlang des Ägäischen Meeres, des Ionischen Meeres und des östlichen Mittelmeers.

Griechenland Karte

 

Klima in Griechenland

Das Klima Griechenlands ist größtenteils mediterran mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen Wintern. Jedoch sorgt die Geographie Griechenlands für deutliche regionale Unterschiede. Generell lässt sich Griechenland in vier Hauptregionen unterteilen:

 

Küstenregionen & Inseln (z. B. Kreta, Rhodos, Kykladen)

  • Heiße, trockene Sommer mit Temperaturen über 30 °C.
  • Milde Winter, kaum Frost, aber oft regnerisch.
  • Besonders trocken sind die Kykladen (Mykonos, Santorin).
  • Kreta hat das mildeste Klima mit den höchsten Wassertemperaturen.

Zentralgriechenland (z. B. Athen, Peloponnes, Delphi, Meteora)

  • Sommer sind heiß und trocken, besonders in Städten wie Athen kann die Hitze drückend sein.
  • Der Winter ist im Süden (Peloponnes, Athen) meist mild mit gelegentlichen Regenfällen.
  • In höheren Lagen kann es im Winter schneien, während es an der Küste deutlich milder bleibt.

Nordgriechenland (östlich des Pindosgebirges, z. B. Thessaloniki, Alexandroupoli)

  • Kontinentales Klima mit heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern.
  • Teilweise Steppenklima mit sehr wenig Niederschlag.
  • Im Winter häufig Frost und gelegentliche Schneefälle, im Sommer Temperaturen über 35 °C möglich.

Gebirgsregionen (z. B. Pindos-Gebirge, Olymp, Taygetos-Gebirge)

  • Im Sommer deutlich angenehmer als in den Städten oder an der Küste.
  • Winter mit Schneefall, oft unter 0 °C.
  • Die Skigebiete Griechenlands (z. B. Parnassos, Kalavryta) haben eine Wintersaison von Dezember bis März.

 

Wetter in Griechenland im Jahresverlauf

Frühling (März bis Mai)

Mit steigenden Temperaturen und abnehmenden Regen beginnt der Frühling. Während es im Norden zum Frühlingsbeginn noch kühl ist, wird es im Süden und auf den Inseln bereits angenehm warm.

  • Küste & Inseln (Kreta, Rhodos, Kykladen, Ionische Inseln): 18–25 °C, nachts 10–15 °C, viel Sonne.
  • Zentralgriechenland & Peloponnes (Athen, Delphi, Olympia): 16–23 °C, ab April meist trocken.
  • Nordgriechenland (Thessaloniki, Meteora, Epirus): 14–19 °C, nachts 5–10 °C, gelegentlich Regen.
  • Gebirge (Olymp, Pindos, Taygetos-Gebirge)noch kühl. In höheren Lagen liegt bis April noch Schnee, ab Mai sind Wanderungen möglich.

Sommer (Juni bis August)

Der Sommer ist heiß und trocken. In den Städten staut sich die Hitze, an den Küsten sorgt der Wind für Abkühlung.

  • Küste & Inseln: 28–35 °C, durch Meeresbrisen angenehmer.
  • Zentralgriechenland & Peloponnes: 33–40 °C, in den Städten oft drückend.
  • Nordgriechenland: 28–35 °C, im Binnenland heißer als an der Küste.
  • Gebirge: 20–30 °C, abends deutlich kühler.

Herbst (September bis November)

Der September ist noch sommerlich, im Oktober und November sinken die Temperaturen spürbar.

  • Küste & Inseln: September 25–30 °C, mild bis in den November hinein.
  • Zentralgriechenland & Peloponnes: September 22–28 °C, im November 14–18 °C.
  • Nordgriechenland: September 25–30 °C, ab November nur noch 10–18 °C, zunehmender Regen.
  • Gebirge: Erste Schneefälle ab November möglich.

Winter (Dezember bis Februar)

Der Winter bringt Regen an der Küste und Kälte im Inland.

  • Küste & Inseln: 10–16 °C, milder als das Festland, aber regnerisch.
  • Zentralgriechenland & Peloponnes: 10–15 °C, häufig Regen, nachts kühl bis kalt.
  • Nordgriechenland: 3–10 °C, regelmäßiger Frost und gelegentlich Schnee.
  • Gebirge: -5 bis 5 °C, Schneefall in den höheren Lagen.

 

Sonne & Regen

Die meiste Sonne gibt es im Sommer, während der Winter trüber bleibt. Der trockenste Teil des Landes ist der Süden (Kykladen, Kreta), an der Westküste (Korfu, Epirus) ist es deutlich feuchter.

  • Trockene Gebiete: Kykladen, Kreta (300–500 mm Regen pro Jahr).
  • Feuchtere Regionen: Korfu, Westgriechenland (bis 1500 mm).

 

 

Wann ist das Meer warm genug zum Baden?

Wer nach Griechenland reist, um im Meer zu schwimmen, findet zwischen Juni und Oktober die besten Bedingungen. In den Sommermonaten erwärmt sich das Wasser auf über 25 °C, im Winter wird es deutlich kühler.

  • Frühling (März–Mai): Das Meer ist zum Frühlingsbeginn noch kühl. Auf Kreta und Rhodos steigt die Temperatur bis Mai auf 20–21 °C, während sie auf den Ägäischen Inseln erst Ende Mai die 20-Grad-Marke erreicht.
  • Sommer (Juni–August): Perfekte Bedingungen für Badeurlaub. Die Wassertemperaturen liegen je nach Region zwischen 23 und 26 °C.
  • Herbst (September–November): Das Meer bleibt lange warm. Im September sind noch 25 °C möglich, erst im November kühlt es unter 20 °C ab.
  • Winter (Dezember–Februar): Zu kalt für ausgedehnte Badeaufenthalte. Im Süden bleibt das Wasser mit 15–19 °C am wärmsten.

Für einen Badeurlaub sind die Sommermonate ideal. Wer ruhige Strände und warmes Wetter bevorzugt, reist im September oder Anfang Oktober.

 

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Wetter in Athen, der Hauptstadt von Griechenland

Aktuelles Wetter

Wettervorhersage für die nächsten 8 Tage

 

Monatsübersicht

Im Januar hat der Winter Griechenland fest in Griff. Während in den Gebirgen Schnee fällt und frostige Temperaturen herrschen, ist das Flachland von häufigem Regen geprägt. Die griechischen Inseln sind in diesem Monat kein empfehlenswertes Reiseziel: Stürme führen zu Einschränkungen im Fährverkehr, viele Hotels und Tavernen bleiben geschlossen. Für Badeurlauber ist der Januar ungeeignet – das Wasser ist zu kalt, die Strände oft menschenleer.
Auch im Februar bleibt Griechenland von winterlichem Wetter bestimmt. In den Bergen sind die Skizentren gut besucht, während es im Flachland und auf den Inseln weiterhin viel regnet. Fährverbindungen und Buslinien sind eingeschränkt, viele touristische Orte bleiben verwaist. Wer historische Stätten besichtigen möchte, muss sich auf leere, aber oft wetterbedingt ungemütliche Ruinen einstellen. Reisen in den Süden lohnen sich erst gegen Monatsende, wenn es langsam milder wird.
Im März beginnt in Griechenland der Frühling. Die Temperaturen steigen langsam an und erreichen tagsüber regional 15 bis 16 °C, nachts bleibt es aber noch kühl. Auf Kreta setzt der Frühling früher ein, während in Nordgriechenland die Schneesaison erst allmählich endet. Regen wird seltener, die Natur beginnt zu ergrünen. Wer außerhalb der Hauptsaison reisen möchte, kann jetzt erste Erkundungstouren unternehmen.
Der April bringt den Frühling in voller Pracht nach Griechenland. Bäume und Sträucher stehen in Blüte, die Temperaturen steigen merklich an und die Regenschauer nehmen weiter ab. Während das Meer in den meisten griechischen Küstenregionen mit durchschnittlich 16 bis 18 °C für Badeurlauber noch zu kühl bleibt, kann es auf Kreta bereits bis zu 20 °C warm werden. Ostern markiert den ersten Touristenansturm, v.a. auf Kreta und Patmos, wo traditionelle Feierlichkeiten stattfinden.
Der Mai gilt als einer der schönsten Reisemonate für Griechenland. Die Natur präsentiert sich in sattem Grün und mit bunten Blüten. Bei Höchsttemperaturen über 20 °C ist es angenehm warm, aber noch nicht zu heiß. Auch das Meer lädt zunehmend zum Baden ein. Ideale Bedingungen für Wanderer und Kulturliebhaber: Die großen Touristenströme sind noch nicht eingetroffen, historische Stätten und Strände bleiben vergleichsweise ruhig, und die meisten Unterkünfte haben wieder geöffnet.
Mit dem Juni beginnt der Sommer. Die Temperaturen erreichen nun 30 °C am Tag und 18 °C in der Nacht. Der Meltemi-Wind setzt ein und sorgt insbesondere auf den Kykladen für eine angenehme Brise. Das Meer erreicht überall Badetemperatur, Regen ist kaum noch zu erwarten. Ab Monatsmitte kann es für längere Wanderungen bereits zu heiß werden. Die Preise steigen an, es ist aber noch günstiger als im Hochsommer.
Im Juli beginnt die touristische Hochsaison. Die Sonne scheint bis zu 12 Stunden täglich, der Himmel ist meist wolkenlos. Auch in den Nächten bleibt es warm, durch die niedrige Luftfeuchtigkeit sind die Temperaturen aber etwas erträglicher als in anderen Mittelmeerregionen. Regen fällt praktisch nicht, die Landschaft trocknet aus. Städte wie Athen sollte man wegen der Hitze meiden, während sich die Küstenregionen und Inseln bestens für Badeurlaub eignen.
Der August ist der heißeste und geschäftigste Monat in Griechenland. Höchsttemperaturen von über 35 °C sind keine Seltenheit, Regen bleibt weiterhin aus. Das Meer ist nun am wärmsten, viele Strände sind jedoch überfüllt, und Unterkünfte oft ausgebucht. Besonders in Städten wie Athen sorgt die Hitze in Kombination mit Smog für belastende Bedingungen. Wer der Masse entgehen will, sollte abgelegenere Inseln oder Bergregionen in Betracht ziehen.
Der September bietet eine perfekte Mischung aus sommerlichen Temperaturen und nachlassendem Touristenandrang. Die Strände leeren sich, Unterkünfte sind wieder leichter zu finden. Das Meer bleibt angenehm warm, nach dem trockenem Sommer gibt es ersten vereinzelten Regen. Die Sonnenscheindauer liegt bei 9 Stunden täglich. Ein idealer Monat für Reisende, die Baden, Wandern und Sightseeing kombinieren möchten.
Der Oktober bringt spürbar kühleres Wetter, vor allem in den Abendstunden. Ein Pullover gehört nun ins Gepäck. Der Regen nimmt langsam zu, doch Besichtigungen sind weiterhin gut möglich. In den Badeorten schließen allmählich die ersten Hotels und Restaurants. Das Meer kann noch Temperaturen bis zu 22 °C erreichen. Die Natur erholt sich durch den einsetzenden Regen.
Mit dem November beginnt in Griechenland die Nebensaison. Viele Hotels, Tavernen und Touristenattraktionen schließen bis zum nächsten Frühjahr. Stürme nehmen zu, Segeltouren sind nicht mehr zu empfehlen. Die Temperaturen liegen tagsüber nur noch bei 15 bis 19 °C. Gelegentlich gibt es noch milde Tage über 20 °C, allgemein überwiegt aber ein feuchtes, kühleres Wetter. Das Meer ist mittlerweile zu kühl zum Baden.
Im Dezember beginnt in Griechenland der Winter. In den Bergen setzt die Skisaison ein, während in tieferen Regionen milde, aber feuchte Bedingungen herrschen. Kalte Luftmassen aus dem Balkan können vereinzelt für Frost sorgen, doch Schnee bleibt in den Küstenregionen die Ausnahme. Mit 6 bis 9 Regentagen pro Monat ist der Dezember einer der feuchtesten Monate des Jahres. Viele touristische Einrichtungen sind geschlossen, und auf den Inseln werden Bus- und Fährverbindungen stark reduziert.


 

Beste Reisezeit für Griechenland: Wann lohnt sich eine Reise?

Die beste Reisezeit für Griechenland hängt davon ab, was du im Urlaub erleben möchtest. Wer Sonne, Strand und lebhafte Urlaubsorte sucht, ist in den Sommermonaten richtig. Wer es angenehmer mag und weniger Touristen treffen möchte, reist am besten im Frühling oder Herbst. Auch der Winter hat seinen Reiz – vor allem für Kulturreisende und Wintersportler.


 

Frühling & Frühsommer (Mitte April bis Juni)

Diese Monate sind ideal für alle, die warmes Wetter mögen, aber die große Sommerhitze vermeiden wollen. Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite, die Landschaft ist noch grün und blühend.

  • Perfekt für Aktivurlauber: Wandern, Sightseeing und Inselerkundungen sind jetzt angenehm.
  • Baden möglich, aber noch frisch: Das Meer ist ab Mai auf Kreta und Rhodos warm genug zum Schwimmen.
  • Noch nicht überfüllt: Beliebte Orte wie Athen, Santorin oder Korfu sind entspannter als im Hochsommer.

 

Hochsommer (Juli & August)

Die heißesten Monate des Jahres – perfekt für alle, die Sonne und Strand lieben.

  • Temperaturen oft über 35 °C: Besonders in Athen und auf dem Festland kann es sehr heiß werden.
  • Beste Bedingungen fürs Baden: Das Meer ist mit 24–27 °C sehr warm.
  • Lebhaftes Nachtleben: Inseln wie Mykonos, Santorin oder Kreta sind jetzt voller Leben.
  • Sehr voll & teuer: Die Preise für Hotels und Flüge steigen, spontane Buchungen sind schwierig.

Tipp: Wer die Hitze meiden will, kann auf die nördlichen Küsten oder ins Gebirge ausweichen.


 

Frühherbst (September & Oktober)

Der Frühherbst ist warm, das Meer hat noch Badetemperaturen, aber es sind deutlich weniger Touristen als in den Vormonaten im Land.

  • Ideale Reisezeit für Erkundungen: Angenehme Temperaturen für Wanderungen und Städtetrips.
  • Badeurlaub noch möglich: Das Wasser bleibt bis Mitte Oktober warm.
  • Weniger Touristen: Die Strände sind leerer, Hotels oft günstiger.
  • Ab Ende Oktober mehr Regen: Vor allem auf dem Festland und an der Westküste nehmen die Niederschläge zu.

 

Winter (November bis März)

Griechenland ist im Winter ein anderes Reiseziel – ruhiger, günstiger und oft überraschend mild.

  • Angenehme Temperaturen an der Küste: 10–16 °C, aber oft regnerisch.
  • Schnee in den Bergen: Wer Skifahren möchte, findet gute Bedingungen in Parnassos oder Kalavryta.
  • Günstige Preise & weniger Touristen: In Athen oder Thessaloniki kann man die Sehenswürdigkeiten ohne Menschenmassen genießen.
  • Viele Inseln sind ruhig oder „geschlossen“: Auf den Kykladen, Kreta oder Rhodos sind viele Hotels und Restaurants in der Nebensaison zu.

 

Wann ist die beste Zeit für spezielle Aktivitäten?

  • Badeurlaub: Juni bis September
  • Sightseeing & Städtetrips: April bis Juni, September bis Oktober
  • Wandern & Natur: Frühling und Herbst
  • Segeltouren: April bis Oktober (danach oft stürmisch)
  • Wintersport: Dezember bis März

 

Wann ist touristische Hochsaison in Griechenland?

Die Hochsaison liegt zwischen Mitte Juni und Mitte September, mit dem Höhepunkt im Juli und August.

  • Strände und Sehenswürdigkeiten sind voll, besonders auf den beliebten Inseln.
  • Preise für Hotels und Flüge steigen.
  • Last-Minute-Reisen sind schwer zu bekommen.

Wer Menschenmassen und hohe Preise vermeiden will, sollte im Frühling oder Herbst reisen. Dann sind die Temperaturen angenehm, es gibt weniger Touristen, und Unterkünfte sind günstiger.

 

Hier finden Sie Informationen zum Klima und der besten Reisezeit auf den griechischen Inseln Kreta, Korfu, Rhodos und Kos sowie einen weiteren Überblick über Klima und Reisezeit in Griechenland.

 

Klimatabelle Griechenland

Griechenland Klima Athen

Klimadaten für Athen 1991 - 2020, Quelle: National Observatory of Athens

Griechenland Klima Larisa

Klimadaten für Larisa 1955 - 2010, Quelle: Hellenic National Meteorological Service, HNMS

Griechenland Klima Norden

Klimadaten für Thessaloniki 1959 - 2010, Quelle: Hellenic National Meteorological Service, HNMS

 

Regionalklima in Griechenland

Für Informationen zum Klima, der besten Reisezeit und Wetter auf verschiedenen Inseln in Griechenland klicken Sie einfach auf die Namen in der Karte:

Klima in GriechenlandWetter & Klima auf Korfu Wetter & Klima auf Kreta Wetter & Klima auf Rhodos Wetter & Klima auf Kos

Außerdem: die griechische Hauptstadt Athen und die Kykladeninsel Santorin.

 

Klima in Südosteuropa

Für Informationen zum Klima, der besten Reisezeit und Wetter in weiteren südosteuropäischen Ländern klicken Sie einfach auf die Ländernamen in der Karte:

Südosteuropa Klima

Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz