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Irland Wetter & Klima: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit

Irland, die "Grüne Insel", fasziniert mit ihrer Mischung aus atemberaubender Landschaft, reicher Kulturgeschichte und herzlicher Gastfreundschaft. Diese Insel im Nordwesten Europas hat eine reiche Geschichte, die bis zu den Kelten reicht. Mit ihren majestätischen Klippen, sanften Hügellandschaften, mystischen Mooren und malerischen Städten bietet Irland eine Vielzahl von Eindrücken.

Lage

Irland KarteDie Republik Irland liegt im Nordwesten Europas. Sie teilt sich die Insel mit Nordirland, das Teil des Vereinigten Königreichs ist. Die Republik Irland erstreckt sich über den Großteil der Insel Irland, grenzt im Osten an die Irische See und im Westen an den Atlantischen Ozean. Dublin ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Irland.

Flugzeit nach Irland

Die Flugzeit von Deutschland nach Irland kann je nach Abflugort in Deutschland und Zielort in Irland schwanken. Im Allgemeinen dauert ein Direktflug von Deutschland nach Irland aber etwa 1,5 bis 2,5 Stunden.

 

Klima in Irland

Auf einen Blick

Das Klima in der Republik Irland ist ein gemäßigtes maritimes Klima, das von der Nähe zum Atlantischen Ozean beeinflusst wird. Hier sind einige charakteristische Merkmale des irischen Klimas:

  • Gemäßigte Temperaturen: Irland hat milde Temperaturen im Vergleich zu vielen anderen Ländern auf demselben Breitengrad. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen im Sommer erreichen zwischen 17 und 20 °C, während die Tageshöchstwerte in den Wintermonaten normalerweise zwischen 8 und 9 °C liegen.

  • Starker Einfluss des Golfstroms: Der Golfstrom, eine warme Meeresströmung, sorgt dafür, dass die Temperaturen in Irland das ganze Jahr über relativ stabil sind. Dies trägt dazu bei, dass die Winter mild und die Sommer kühl sind.

  • Regenreiches Klima: Irland ist bekannt für sein regenreiches Klima, und es kann zu jeder Jahreszeit regnen. Die regenreichsten Monate sind normalerweise von Oktober bis Januar, während die Sommermonate tendenziell trockener sind.

  • Wechselhaftes Wetter: Das Wetter in Irland kann sehr wechselhaft sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Sonnenschein, Regen und Wind innerhalb kurzer Zeit abwechseln.

  • Regionalklima: In den verschiedenen Regionen Irlands gibt es leicht unterschiedliches Wetter. Die Westküste z.B. ist oft windiger und regnerischer als der Osten.

 

Wie verhält sich das Wetter in Irland im Jahresverlauf?

Irlands Klima wird natürlich von seiner nördlichen Lage im Atlantik beeinflusst und ganz entscheidend von dem Golfstrom bestimmt. Das Land weist ganzjährig milde Temperaturen auf, die durch die warme Meeresströmung aus dem Golf von Mexiko verursacht werden. Das maritime Klima zeigt sich in Irland dementsprechend mit sehr milden Wintern und sehr feuchten Sommern. Insgesamt treten vergleichsweise geringe Temperaturunterschiede auf.

Das Wetter in Irland zeigt im Jahresverlauf typische Muster, die von den vier Jahreszeiten geprägt sind, wobei jedoch das ganze Jahr über wechselhaftes und unvorhersehbares Wetter auftreten kann. Hier ist eine Übersicht über das Wetter in den verschiedenen Jahreszeiten in Irland:

Frühling (März bis Mai)

  • Die Temperaturen beginnen allmählich zu steigen, wobei die Höchstwerte im März bei etwa 8 bis 11 °C liegen und im Mai bei etwa 13 bis 15 °C.
  • Die Tage werden länger, die Natur erwacht zum Leben.

Sommer (Juni bis August)

  • Der Sommer in Irland ist in der Regel mild und angenehm, die Höchsttemperaturen liegen zwischen 17 und 20 °C.
  • Die Tage sind länger, und es gibt mehr Sonnenstunden. Dies ist die beste Zeit, um die Natur und die Küstenregionen zu erkunden.
  • Regen ist immer noch möglich, aber die Regenschauer sind normalerweise kürzer und weniger intensiv als in den Wintermonaten.

Herbst (September bis November)

  • Der Herbst bringt kühlere Temperaturen, die Höchstwerte  liegen im September bei 17 °C,  November nur noch bei 10/11 °C.
  • Die Herbstmonate sind oft recht regnerisch, aber die Landschaft nimmt durch die Herbstfärbung der Bäume einen besonderen Reiz an.

Winter (Dezember bis Februar)

  • Die Winter in Irland sind mild, mit Höchsttemperaturen zwischen 8 und 9 °C. Schnee ist selten, vor allem in den Küstengebieten.
  • Die Tage sind kurz, und die Nächte sind lang. Regen und stürmisches Wetter sind während dieser Jahreszeit häufiger.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Wetter in Irland sehr wechselhaft sein kann, und es ist ratsam, sich auf unerwartete Regenschauer vorzubereiten, unabhängig von der Jahreszeit. Das wechselhafte Wetter trägt jedoch auch zur Schönheit und Vielfalt der irischen Landschaft bei, die das ganze Jahr über erkundet werden kann.

 

Wann scheint in Irland die Sonne?

Die geografische Lage Irlands und der Einfluss des Atlantischen Ozeans tragen dazu bei, dass das Land eine tendenziell höhere Bewölkung und Niederschlagsmenge hat, was die Sonnenscheindauer im Vergleich zu einigen anderen Regionen relativ niedrig hält. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer in der Republik Irland variiert im Jahresverlauf wie folgt:

  • Frühling (März bis Mai): Im Frühling steigt die Sonnenscheindauer allmählich an, wobei durchschnittlich 3 bis 5 Stunden Sonnenschein pro Tag auftreten können.

  • Sommer (Juni bis August): Die sonnigsten Monate in Irland liegen im Frühsommer. Während dieser Monate beträgt die Sonnenscheindauer in großen Teilen des Landes zwischen 5 und 6 Stunden pro Tag. Der Südosten bekommt  mit durchschnittlich über 7 Stunden am Tag im Frühsommer den meisten Sonnenschein,

  • Herbst (September bis November): Die Sonnenscheindauer nimmt im Herbst wieder ab, wobei durchschnittlich 3 bis 5 Stunden Sonnenschein pro Tag verzeichnet werden.

  • Winter (Dezember bis Februar): In den Wintermonaten beträgt die durchschnittliche Sonnenscheindauer in Irland etwa 1,5 bis 2 Stunden pro Tag. Die Tage sind kurz, und die Sonne steht niedrig am Himmel.

 

Wann regnet es in Irland?

In Irland ist Regen ein häufiges Wetterphänomen, und es gibt das ganze Jahr über Niederschlag. Die Anzahl der Regentage und die Menge des Niederschlags können je nach Region und Jahreszeit variieren. Die durchschnittliche Anzahl der Regentage (Tage mit mehr als 1 mm Regen) reicht von etwa 130 - 140 Tagen im Jahr entlang der Ost- und Südostküste bis knapp 200 Tage im Jahr in Teilen des Westens. Hier ist eine grobe Übersicht über das Verhalten des Regens in Irland:

  • Frühling (März bis Mai): Die Regentage nehmen nach dem Winter im Frühling leicht ab, aber es regnet immer noch regelmäßig. Die Anzahl der Regentage liegt in der Regel zwischen 10 und 14 Tagen im Monat. April ist im Allgemeinen der trockenste Monat, in vielen südlichen Teilen ist dagegen der Juni am trockensten.

  • Sommer (Juni bis August): Im Sommer gibt es zwar weniger Regentage als im Winter, aber kurze Regenschauer sind immer noch häufig. Die Anzahl der Regentage kann zwischen 10 und 13 Tagen im Monat liegen. Gewitter gibt es in Irland nicht oft. Wenn Sie auftreten, dann vor allem im Sommer.

  • Herbst (September bis November): Die Anzahl der Regentage steigt im Herbst wieder leicht an, wobei es oft zwischen 10 und 15 Regentagen pro Monat gibt.

  • Winter (Dezember bis Februar): In den Wintermonaten sind die Regentage in Irland tendenziell höher, wobei es häufig zu längeren und intensiveren Regenschauern kommt. In einigen Regionen kann es an etwa 10 bis 16 Tagen im Monat regnen.

Irland ist für sein unvorhersehbares und wechselhaftes Wetter bekannt, und selbst an sonnigen Tagen kann es zu kurzen Regenschauern kommen. Die hohe Niederschlagsmenge und die grüne Landschaft sind charakteristisch für Irland und tragen zu seiner einzigartigen Schönheit bei. Wenn Sie Irland besuchen, sollten Sie sich auf wechselnde Wetterbedingungen vorbereiten und geeignete Kleidung mitbringen.

 

Wie sind die Temperaturen in Irland?

    Frühling (März bis Mai)

    • Die Temperaturen steigen allmählich an und erreichen im Frühling durchschnittlich 10 bis 14 °C.
    • In den Nächten kann es immer noch kühl sein, mit durchschnittlichen Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 7 °C.
    • Der Frühling ist eine Zeit des Übergangs in Irland, in der die Natur erwacht. Die Tage werden spürbar länger, und es gibt mehr Sonnenschein. Die Temperaturen sind milder, und die grüne Landschaft beginnt zu erblühen.

    Sommer (Juni bis August)

    • Der irische Sommer bietet durchschnittliche Höchsttemperaturen zwischen 15 und 20 °C.
    • Die Nächte sind angenehm, mit Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 13 °C.
    • Der Sommer in Irland ist mild und angenehm. Die Temperaturen sind moderat und bieten ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten.

    Herbst (September bis November)

    • Die Temperaturen im Herbst bewegen sich durchschnittlich zwischen 13 und 16 °C.
    • Die Nächte werden kühler, mit Tiefsttemperaturen zwischen 7 und 11 °C.
    • Der Herbst in Irland ist eine malerische Jahreszeit, in der die Landschaft durch die herbstliche Verfärbung der Bäume einen besonderen Reiz erhält. Die Temperaturen beginnen allmählich zu sinken, aber die Bedingungen bleiben angenehm für Outdoor-Aktivitäten.

    Winter (Dezember bis Februar)

    • Während des Winters in Irland bewegen sich die Tageshöchstwerte normalerweise zwischen 7 und 9 °C.
    •  Die Nächte können recht kühl sein, mit durchschnittlichen Tiefsttemperaturen zwischen 2 und 4 °C.
    • Die irischen Winter sind insgesamt mild, trotzdem wird es spürbar kühler. Schnee ist selten und bleibt in der Regel nicht liegen, insbesondere in den Küstengebieten. Regen und stürmisches Wetter sind während dieser Jahreszeit häufig, und es ist ratsam, sich auf wechselnde Wetterbedingungen vorzubereiten.
    • Strenge Kälte ist in Irland ungewöhnlich. Jedoch kann es in Hügel- und Bergregionen an bis zu 30 Tage jährlich schneien, in den Wicklow Mountains bei Dublin kann es manchmal sogar an 50 jährlich Schnee geben.
    • Nebelig wird es in Irland eher im Inland als an den Küsten, vor allem im Winter und während Hochdrucklagen.

    Die durchschnittlichen Jahrestemperaturen fallen je nach Region leicht unterschiedlich aus. Im Südwesten ist es am mildesten.

    Während im Januar auf der Insel Valentia im Südwesten die Temperatur bei durchschnittlich fast sieben Grad liegt, sind es im Osten in Dublin nur fünf. Im Juli erreichen die Durchschnittstemperaturen im Südwesten und Osten 15 Grad, während es im Norden bei rund 13 Grad kühler bleibt.

    Die kältesten Gebiete sind im Landesinneren zu finden. Mullingar in der Provinz Leinster weist mit 9,3 °C die niedrigste jährliche Durchschnittstemperatur Irlands auf.

     

    Wie sind die Wassertemperaturen in Irland?

      Frühling (März bis Mai)

      • Im Frühling steigen die Wassertemperaturen nach dem Winter leicht an, erreichen jedoch immer noch nur etwa 9 bis 11 °C.

      Sommer (Juni bis August)

      • Während des Sommers in Irland steigen die Wassertemperaturen weiter auf durchschnittlich 12 bis 15 °C an. Dies sind die wärmsten Wassertemperaturen des Jahres.

      Herbst (September bis November)

      • Im Herbst beginnen die Wassertemperaturen wieder zu sinken und liegen normalerweise zwischen 11 und 13 °C.

      Winter (Dezember bis Februar)

      • Die Wassertemperaturen liegen normalerweise zwischen 8 und 10 °C. Das Wasser ist im Winter am kältesten.

      Die Wassertemperaturen in Irland sind aufgrund des Golfstroms, der milde Temperaturen aus der Karibik heranführt, wärmer als in anderen Regionen auf demselben Breitengrad. Dennoch sind die Gewässer Irlands selbst im Sommer eher kühl, und das Schwimmen oder Surfen erfordert einen Neoprenanzug, um sich vor der Kälte zu schützen.

       

      Regionale Unterschiede im Klima von Irland

      • Unterschiede im Klima sind zwischen den östlichen Landesteilen und dem Westen und Süden festzustellen.

      • Die Atlantikwinde aus Südwesten bescheren dem Westen besonders wechselhaftes Wetter, wobei es im Südwesten insgesamt milder ist als im Nordwesten. Oft zieht das Wetter vom Atlantik her schnell über die Insel. Deshalb sind lang anhaltende Regenfälle an der Küste eher selten.

      • Im Westen Irlands fällt mehr Regen als an der Ostküste. Während im Westen der durchschnittliche Niederschlag pro Jahr zwischen 1000 und 1250 mm liegt, werden im Osten zwischen 750 und 1000 mm erreicht.

      • In Staulagen im Landesinneren sieht es dagegen anders aus. Jahresniederschläge von rund 3.000 Millimetern in den Gebirgen sprechen für sich.

      • Im Allgemeinen ist es an der Küste windiger als im Inland, im Westen Irlands muss man eher mit Wind rechnen als im Osten.

       

      Wetter Irland

      Wetter in Dublin, der Hauptstadt von Irland

      Aktuelles Wetter

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      Wetter Irland

      Wettervorhersage für die nächsten 8 Tage

      Beste Reisezeit für Irland

      Angesichts des gleichbleibend milden Wetters und des ständigen Wechsels zwischen Regen und Auflockerungen kann Irland beinahe das ganze Jahr über besucht werden. Hier sind einige Empfehlungen für die verschiedenen Jahreszeiten:

      Sommer (Juni bis August)

      • Der Sommer ist die beliebteste Reisezeit für Irland, insbesondere für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern.
      • Die Temperaturen sind angenehm, die Tage sind lang mit viel Sonnenlicht.
      • Dies ist die beste Zeit, um die atemberaubende Landschaft, die Küsten und die grünen Landschaften zu genießen.
      • Es ist allerdings auch die Hochsaison, daher sind die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten in der Regel höher, und es kann mehr Touristen geben.

      Frühling (März bis Mai) und Herbst (September bis November)

      • Der Frühling und der Herbst sind ausgezeichnete Zeiten, um Irland zu besuchen, wenn Sie die Menschenmengen und die Hochsaison vermeiden möchten.
      • Die Frühlingsmonate ab März/April locken mit langen Tagen, es kann jedoch noch recht kühl sein.
      • Die Temperaturen ab Mai und im Herbst sind mild, und die Natur zeigt sich in ihrer vollen Pracht. Der Frühling bietet blühende Landschaften, während der Herbst eine herbstliche Färbung mit sich bringt.
      • Im September und Oktober sollten Irlandreisen sich auf die Ostküste beschränken, über die Westküste fegen jetzt öfter Herbststürme und bringen viel Regen mit.
      • Die Preise für Unterkünfte und Aktivitäten sind in der Nebensaison oft günstiger.

      Winter (Dezember bis Februar)

      • Die Wintermonate mit kurzen Tagen und kaltem Regen laden nicht wirklich zu einer Reise nach Irland ein.
      • Jedoch ist der Winter die ruhigste und kostengünstigste Reisezeit, um Irland zu besuchen, da die Touristenströme geringer sind.
      • Die Temperaturen sind kühl, und es kann regnerisch sein, aber Sie haben die Gelegenheit, die gemütlichen Pubs und die Weihnachtsstimmung zu genießen.
      • Kulturelle Veranstaltungen und Musikfestivals finden das ganze Jahr über statt und bieten auch im Winter Unterhaltung.

      Die Wahl der besten Reisezeit hängt von Ihren Interessen und Prioritäten ab. Wenn Sie warmes Wetter und lange Tage bevorzugen, ist der Sommer ideal. Wenn Sie günstigere Preise und weniger Menschenmassen bevorzugen, sind der Frühling und der Herbst eine gute Wahl. Der Winter ist eine ruhigere Zeit, um die kulturelle Seite Irlands zu entdecken. Bitte beachten Sie, dass das Wetter in Irland sehr wechselhaft sein kann, unabhängig von der Jahreszeit, daher ist es immer ratsam, sich auf wechselnde Bedingungen vorzubereiten.

      Die allgemein empfohlene Reisezeit für Irland liegt zwischen Mai und September.

       

      Wann ist die touristische Hochsaison in Irland?

      Die touristische Hochsaison in Irland erstreckt sich in der Regel von Juni bis August. Während dieser Monate erreicht Irland seine höchsten Besucherzahlen, da viele Touristen das Land besuchen, um die milden Temperaturen, die langen Tage und die grünen Landschaften zu genießen. Die Hauptgründe für die Hochsaison in Irland sind:

      • Angenehmes Wetter: Der Sommer bietet die wärmsten und stabilsten Wetterbedingungen in Irland. Die Temperaturen sind moderat und die Sonne scheint häufiger

      • Längere Sommertage

      • Festivals und Veranstaltungen: Viele Festivals und kulturelle Veranstaltungen finden während der Hochsaison statt, darunter Musikfestivals, Kunstausstellungen und kulturelle Feierlichkeiten.

      • Outdoor-Aktivitäten: Die Sommermonate sind ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Wassersport und Golf.

      Aufgrund der erhöhten Nachfrage sind die Preise für Unterkünfte, Flüge und Aktivitäten in dieser Zeit höher. Es gibt auch mehr Touristen in den beliebten Touristenorten und Sehenswürdigkeiten, was zu längeren Wartezeiten und größeren Menschenmengen führen kann. Wenn Sie die touristische Hochsaison vermeiden möchten und günstigere Preise bevorzugen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Irland im Frühling oder Herbst zu besuchen. Diese Nebensaisons bieten immer noch angenehme Bedingungen.

       

      Hier finden Sie weitere Ausführungen zum Klima und der besten Reisezeit in Irland.

       

      Klimatabelle Irland

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      Klima in Irland (Osten): Dublin

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      Klima Irland (Süden): Cork

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      Autor:
      Diplom-Geograph Remo Nemitz