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Österreich Wetter & Klima: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit

Willkommen in Österreich, dem Land der Berge und Seen! Ob Skifahren im Winter oder Wandern im Sommer - Österreich hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Doch bevor Sie Ihre Reise planen, sollten Sie sich Gedanken über das Klima und Wetter machen, denn je nach Jahreszeit und Region sind die Wetterbedingungen ziemlich unterschiedlich. Aber keine Sorge, wir haben für Sie die besten Tipps zur perfekten Reisezeit und den schönsten Orten zusammengestellt.

 

Lage

Österreich ist ein Binnenland in Mitteleuropa. Im Norden grenzt Österreich an Deutschland und Tschechien, im Westen an die Schweiz und Liechtenstein, im Süden an Italien und Slowenien und im Osten an die Slowakei und Ungarn. Das Land erstreckt sich über eine Fläche von etwa 84.000 km² und ist in neun Bundesländer unterteilt: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien.

Österreich ist vor allem durch die Ausläufer der Ostalpen geprägt. Diese Gebirgsregion nimmt etwa 60 % der Landesfläche ein. Der höchste Punkt in Österreich ist der Großglockner mit einer Höhe von 3.798 m. Der längste Fluss ist die Donau, die das Land von West nach Ost durchquert.

Österreich Karte

 

Klima Österreich

Österreich kann nicht einem einzelnen Klima zugeordnet werden. Zwar gehört es insgesamt zur gemäßigten Zone, allerdings sorgt die grosse Ausdehnung von West nach Ost und die abwechslungsreiche Topografie mit Alpen und Pannonischer Tiefebene für unterschiedliche Klimaregionen.

Die nördlichen Regionen Österreichs liegen im Übergangsbereich zwischen atlantischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Effekten aus dem Osten (Mitteleuropäisches Übergangsklima).

Im Osten, also in den östlichen Gebieten Niederösterreichs und Wiens sowie im Burgenland, ist das Klima kontinentaler (Pannonisches Klima). Hier sind die Temperaturunterschiede im Jahresverlauf recht groß. Die Sommermonate sind trocken und heiß, die Winter dagegen recht kühl.

Die Gebirgsregionen in weiten Teilen Österreichs werden von  subarktischem und Tundrenklima beherrscht. Die kurzen Sommer sind kühl bis mild und regnerisch, die langen Winter sehr kalt und und zum Teil ebenfalls feucht. Im Sommer gibt es oft Gewitter. In den Bergen kann es zum Föhn, einem warmen Fallwind, kommen. In einer Föhnwetterlage erreichen die Temperaturen noch im späten Herbst oder frühen Winter z.T. mehr als 20 °C.

Der Süden Österreichs, z.B. Osttirol, Steiermark und Kärnten wird südlich des Alpenhauptkamms mediterran beeinflusst (Illyrisches Klima)

In den Alpen, vor allem im Alpenvorland und im Bregenzerwald fällt viel Niederschlag, bis zu 3.000 mm pro Jahr. Die Regionen mit dem geringsten Niederschlag liegen im Weinviertel und im Burgenland, hier sind es im Jahresdurchschnitt nur rund 500 mm.

 

Mitteleuropäisches Übergangsklima

Das mitteleuropäische Übergangsklima wird sowohl vom maritimen Klima Westeuropas als auch dem Kontinentalklima Osteuropas beeinflusst.

Hauptmerkmale dieses Klima sind mäßig warme Sommer und relativ kühle Winter. Die Tagestemperaturen im Winter liegen in der Regel knapp über dem Gefrierpunkt, während sie im Sommer zwischen 20 und 25 °C betragen.

Der Niederschlag ist im Übergangsklima über das ganze Jahr verteilt, mit einem Schwerpunkt auf den Sommermonaten. Der jährliche Niederschlag liegt im Durchschnitt zwischen 600 und 800 mm.

Das mitteleuropäische Übergangsklima ermöglicht Mischwälder mit Laubbäumen wie Eichen, Buchen und Ahorn sowie Nadelbäumen wie Kiefern und Fichten.

Im mitteleuropäischen Übergangsklima ist wechselhaftes Wetter typisch. Wetterextreme wie große Hitze oder extreme Kälte sind zwar möglich, treten aber im Vergleich zu Regionen mit maritimem oder kontinentalem Klima weniger häufig auf.

 

Pannonisches Klima

Das pannonische Klima, benannt nach der historischen Region Pannonien, findet man in Österreich im Burgenland und in Teilen des Bundeslandes Niederösterreich.

Dieser Klimatyp ist gekennzeichnet durch heiße, trockene Sommer und milde, aber windige Winter. In den Sommermonaten können die Temperaturen auf über 30 °C steigen, während die Winter in der Regel frostfrei sind.

Es ist recht trocken, selten liegen die jährlichen Niederschlagsmengen oberhalb von 600 mm. Regen fällt vor allem im Sommer und im Frühjahr.

Die Vegetation des pannonischen Klimas ist von Trockenwiesen, Steppen und lichten Laubmischwäldern geprägt. Durch das warme, trockene Klima gedeihen auch Weinreben in dieser Region

 

Subarktisches und Tundrenklima

In den Gebirgsregionen Österreichs herrscht subarktisches und Tundrenklima mit kurzen Sommern und langen, schneereichen Wintern.

Die Temperaturen sind stark von der Höhe abhängig, es gilt: Je höher, desto kälter. Grundsätzlich überschreitet die Mitteltemperatur an höchstens 3 Monaten die 10°C-Grenze, im Hochgebirge bleibt die monatliche Mitteltemperatur immer unter 10 °C. Der kälteste Monat ist der Januar, dann fallen im Hochgebirge die Nachttemperaturen unter -10 °C. Im Sommer steigen die Höchsttemperaturen in den Bergen auf etwa 15 °C.

Der Niederschlag ist ganzjährig hoch und nimmt mit der Höhe zu. In den Höhenlagen fällt er überwiegend als Schnee.

Die Vegetation ist den rauen Bedingungen angepasst und reicht von alpinen Rasen- und Kräuterfluren in den höchsten Lagen, über Nadel- und Mischwald in den mittleren Höhenlagen bis hin zu Laubwald in den niedrigeren Lagen.

 

Illyrisches Klima

Das illyrische Klima ist ein Klimatyp, der im Süden und Südwesten Österreichs, insbesondere in Kärnten, der südlichen Steiermark und im südlichen Burgenland, vorherrscht. Es wird durch die Lage zwischen dem mittelmeerbeeinflussten Raum und dem pannonischen Becken beeinflusst.

Das illyrische Klima weist relativ milde, aber feuchte Winter und warme, teils sogar heiße, jedoch ebenfalls feuchte Sommer auf.

Typisch für die Region sind die starken Sommerniederschläge, die oft in Form von Gewittern auftreten. Die Winter sind schneearm, da die Temperaturen häufig über dem Gefrierpunkt liegen.

Die illyrische Vegetationszone ist durch Mischwälder aus Eichen, Buchen, Tannen und Fichten gekennzeichnet.

 

Wetter in Österreich im Jahresverlauf

Frühling

Der Frühling in Österreich setzt mit milden, jedoch häufig wechselhaften Wetterverhältnissen ein. Die Temperaturen steigen allmählich an, langsam erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Im März ist es mit Höchstwerten um 10 bis 11 °C noch frisch, im April werden tagsüber etwa 15 bis 17 °C erreicht, und im Mai liegen die Tagshöchstwerte  bereits zwischen 19 und 21 °C, v.a. im Osten des Landes und in Städten wie Wien. März und April kann es öfter Stürme geben. Im Laufe des Frühlings wird es zunehmend feuchter, vor allem in den westlichen Regionen und in den Alpen.

 

Sommer

Der Sommer in Österreich bringt warmes bis heißes Wetter, insbesondere in den südlicheren und tiefer gelegenen Gebieten. In Städten wie Wien und Salzburg liegen die Höchstttemperaturen zwischen 24 und 27 °C. In den Alpenregionen bleiben die Temperaturen je nach Höhenlage niedriger.

Der Sommer ist die regenreichste Jahreszeit, häufig gibt es Gewitter und Regenschauer, meistens in den Nachmittagsstunden.

In tiefer gelegenen Regionen sind die Sommermonate die touristische Hochsaison, mit zahlreichen Festivals und Open-Air-Veranstaltungen. Die Berge bieten einen idealen Rückzugsort für Wanderer, um der Sommerhitze zu entkommen.

 

Österreich Temperatur Juli
Quelle: Hiebl J., Frei C. (2016): Daily temperature grids for Austria since 1961—concept, creation and applicability. Theoretical and Applied Climatology 124, 161–178, doi:10.1007/s00704-015-1411-4 - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien, 2021.

 

Herbst

Der Frühherbst in Österreich gilt als eine der schönsten Jahreszeiten, das Wetter ist mild und die Landschaft erstrahlt in Herbstfarben. Im September liegen die Höchsttemperaturen noch zwischen 20 und 22 °C, im Oktober kühlt es ab auf etwa 14 bis 15 °C. Auch die Nächte werden kühler, in den Alpen kann es schon frieren. Im November liegen die Tageswertte nur noch bei 8 bis 10 °C, der Winter steht vor der Tür. Der Regen nimmt im Verlauf des Herbstes immer weiter ab.

Die Weinregionen des Landes ziehen zur hebstlichen Weinlese viele Besucher an.

 

Winter

Der Winter in Österreich ist die kälteste Jahreszeit. In den Alpenregionen fällt reichlich Schnee. In höheren Lagen liegen die Temperaturen oft unter -5 °C, die Schneedecke kann mehrere Meter dick sein. In Wintersportgebieten wie Kitzbühel, St. Anton und Ischgl herrscht jetzt Hochsaison für Skifahrer und Snowboarder.

In Städten wie Wien und Salzburg ist der Winter milder, doch auch dort sinken die Nachttemperaturen im Januar und Februar auf 1 bis -4 °C. Schnee ist im Flachland nicht häufig.

 

Österreich Temperatur Januar
Quelle: Hiebl J., Frei C. (2016): Daily temperature grids for Austria since 1961—concept, creation and applicability. Theoretical and Applied Climatology 124, 161–178, doi:10.1007/s00704-015-1411-4 - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien, 2021.

 

Niederschlag

In Österreich hängt der Niederschlag vor allem von zwei Faktoren ab: der Höhenlage und der geografischen Lage eines Gebiets in Bezug auf den Wind. Der Alpenhauptkamm spielt eine wichtige Rolle als Grenze für verschiedene Wetterbedingungen.

In weiten Teilen Österreichs gibt es viel Niederschlag, weil feuchte Winde aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen an den Alpen auf den sogenannten "Nordstau" treffen. Das bedeutet, dass an der Vorderseite der Berge, die dem Wind zugewandt ist, viel Regen fällt. Besonders feucht ist nördliche Alpenvorland.

Auf der windabgewandten Seite, im "Lee", sinkt die trockenere Luft  ab und erwärmt sich. Deshalb ist es in den Tälern hinter den Alpen oft trockener. Besonders trocken ist es im Osten von Österreich mit Gebieten wie das Weinviertel und das Wiener Becken, hier liegen die jährlichen Niederschläge oft unter 600 mm. Der trockenste Ort in Österreich ist Retz, mit weniger als 450 mm jährlich.

Im Durchschnitt liegt der Niederschlag in Österreich bei etwa 1100 mm pro Jahr. Die meisten Niederschläge fallen in den wärmeren Monaten (April bis September), die feuchtesten Monate sind oft Juni und Juli.

 

Österreich Niederschlag
Quelle: Hiebl J., Frei C. (2018): Daily precipitation grids for Austria since 1961—development and evaluation of a spatial dataset for hydro-climatic monitoring and modelling. Theoretical and Applied Climatology 132, 327–345, doi:10.1007/s00704-017-2093-x - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien, 2021.

 

Schnee

In Österreich fällt Schnee in der Regel ab Ende Oktober oder Anfang November und kann in hohen Lagen bis April oder Mai liegen bleiben. Dies variiert natürlich stark je nach Region und Höhenlage.

In den Alpen im Westen und Südwesten des Landes gibt es am meisten Schnee. Besonders in höher gelegenen Gebieten wie Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Teilen von Kärnten und der Steiermark ist im Winter viel Schnee zu erwarten. Hier kann es schon ab Oktober / November und bis in den späten Frühling hinein schneien.

Im Osten des Landes sowie in den tiefer gelegenen Gebieten und im Donautal fällt im Winter weniger Schnee, meistens zwischen Dezember und Februar.

In den pannonischen Regionen im Burgenland und in Teilen Niederösterreichs ist Schneefall seltener.

 

Sonne in Österreich

Im Winter können Hochnebellagen oft hartnäckigen Nebel verursachen. Oberhalb dieser Nebelgrenze finden Sie die sonnigsten Orte in den Niederen Tauern und in den Eisenerzer Alpen sowie entlang der Südflanke der Kärntner Mittelgebirge. Diese Gebiete bekommen bis zu 2100 Stunden Sonnenschein pro Jahr, wobei ein großer Teil davon im Winter verzeichnet wird.

Ebenfalls sehr sonnig, aber mit der meisten Sonne im Sommer, sind Regionen wie die Gegend um den Neusiedler See, das Marchfeld, Teile des Weinviertels und das zentrale Waldviertel. Hier werden durchschnittlich etwa 1850 bis 2100 Sonnenstunden pro Jahr gemessen.

Die geringste Anzahl an Sonnenstunden mit weniger als 1500 Stunden pro Jahr gibt es in großen Teilen der nördlichen Staugebiete. Auch die schattigen Nordhängen empfangen relativ wenig Sonnenlicht.

Der Durchschnitt beträgt die jährliche Sonneneinstrahlung in Österreich etwa 1650 Stunden.

 

Österreich Sonne
Quelle: Hiebl J., Tilg A., Frei. C., in prep. - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien, 2021, CC BY-SA 4.0.

 

Wassertemperatur

Die Wassertemperaturen der österreichischen Seen und Flüsse hängen von der Jahreszeit, der Sonneneinstrahlung und dem Zufluss von Schmelzwasser aus den Bergen ab.

Frühling (März - Mai): Im Frühling steigen die Wassertemperaturen, insgesamt bleibt das Wasser jedoch noch kühl. Temperaturen reichen oft von 8 bis 15 °C, abhängig von der Höhenlage des Gewässers.

Sommer (Juni - August): Die Wassertemperaturen erreichen in den meisten Seen und Flüssen zwischen 18 und 24 °C. In einigen besonders sonnigen, geschützten Seen kann das Wasser sogar 26 oder 27 °C warm werden.

Herbst (September - November): Im Herbst sinken die Wassertemperaturen von etwa 16 °C im September auf etwa 10 °C im November.

Winter (Dezember - Februar): Im Winter ist das Wasser am kältesten. Gewässer können zufrieren, v.a. in höher gelegenen Gebieten.

 

Wetter Österreich

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Beste Reisezeit für Österreich

Die beste Reisezeit für Österreich hängt davon ab, welche Aktivitäten Sie planen:

Skifahren und Wintersport

Der Winter in den Alpen bietet sich für alle Sportarten im Schnee an. Die österreichische Skisaison beginnt im November und dauert bis Anfang April, in der Vergangenheit waren die höheren Regionen von Dezember bis März schneesicher..

Wandern und Bergsteigen

Die beste Zeit, um die österreichischen Alpen zu Fuß zu erkunden, ist der Sommer und Frühherbst zwischen Juni und September, wenn die Berge schneefrei und das Wetter warm ist. Im Spätfrühling sind ebenfalls schöne Wanderungen möglich, allerdings kann es in höheren Lagen noch kalt sein.

Städtetourismus

Spätfrühling und Frühherbst sind ideale Jahreszeiten für Städtetrips nach Wien, Salzburg oder Innsbruck. In dieser Zeit ist es nicht zu heiß und die Sehenswürdigkeiten sind weniger überfüllt als im Sommer. Im Dezember haben viele österreichischen Städte wunderschöne Weihnachtsmärkte.

Baden, Schwimmen und Wassersport in und auf den Alpenseen ist in den Sommermonaten am populärsten, auf den Seen in Kärnten und im Burgenland ist Wasserport bis lange in den Herbst hinein möglich. Allerdings kann es sowohl im Frühjahr wie auch im Herbst gerade im Salzburger Land zu langen Schlechtwetterperioden kommen und auch schon mal zwei Wochen am Stück heftig regnen.

Es ist also abhängig von Ihrer geplanten Aktivität, die beste Reisezeit für Österreich zu bestimmen. Vergessen Sie aber nicht, dass das Wetter in Österreich gerade in den Bergregionen schnell wechseln kann.

 

Touristische Hochsaison

Österreich hat zwei hauptsächliche touristische Jahreszeiten:

Die Sommermonate Juli und August gelten als eine touristische Hochsaison in Österreich. Viele Menschen kommen in dieser Zeit, um zu wandern, die Städte zu besuchen, in den Seen zu baden oder Kulturveranstaltungen wie die Salzburger Festspiele zu besuchen.

Die Wintersaison von Dezember bis März ist ebenfalls eine Hochsaison für den Tourismus in Österreich, da viele Besucher zum Skifahren oder Snowboarden in die Alpen kommen. Die Wochen um Weihnachten, Neujahr und die Schulferien im Februar sind besonders beliebt und belebt.

Hier finden sie weitere genaue Informationen zum Wetter, Klima & der besten Reisezeit in Österreich sowie Klimainformationen (mit Temperaturen und Klimadiagramm) zum Bodensee, den Alpen und den Karpaten. Außerdem gibt es hier einen Klimaüberblick für Wien, Salzburg und Tirol mit dem Zillertal.

 

Klimatabelle Österreich

Wetter Österreich Wien

Österreich Wetter Salzburg

Österreich Klima Kontinentalklima

Österreich Klima Berge

Gebirge Österreich Tundrenklima

Alle Klimadaten für Österreich beziehen sich auf den Zeitraum von 1991 bis 2020. Quelle: GeoSphere Austria – Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie

 

Klima in Mitteleuropa

Für Informationen zum Klima, der besten Reisezeit und Wetter in weiteren mitteleuropäischen Ländern klicken Sie einfach auf die Ländernamen in der Karte:

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Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz