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Indien Wetter & Klima: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit

Indien hat eine unglaubliche Vielfalt an Kulturen, Landschaften und Traditionen. Von den majestätischen Himalaya-Bergen bis hin zu den sonnenverwöhnten Stränden von Goa gibt es für jeden etwas zu entdecken. Die reiche Geschichte und Architektur des Landes sind ebenso beeindruckend wie die köstliche Küche und die farbenfrohen Feste. Indien ist ein Land voller Kontraste und Abenteuer, das Sie unbedingt erleben sollten.

Für eine optimale Planung Ihrer Reise nach Indien finden Sie hier alles Wissenswerte zu den verschiedenen Regionen des Landes und ihren klimatischen Bedingungen.

Lage

Indien KarteIndien liegt im südlichen Asien und ist durch den Indischen Ozean im Süden, das Arabische Meer im Westen und die Bucht von Bengalen im Osten begrenzt. Das Land teilt seine Nordwestgrenze mit Pakistan, im Südwesten grenzt es an Tibet. Im Westen hat es Nepal, Bhutan, Myanmar und Bangladesch als Nachbarländer. Im Indischen Ozean sind Sri Lanka und die Malediven nahe gelegene Inselstaaten.

 

Indien Klima

Das Klima in Indien lässt sich in verschiedene Zonen einteilen: Tropisch feucht im Süden, trockener in Zentral- und Nordwestindien, subtropisch feucht in Nord- und Nordostindien sowie alpin in den Bergregionen im Norden. 

 

Tropisches Monsunklima

Hier bleibt es das ganze Jahr über warm, die Temperaturen fallen selten unter 18 °C. Diese Zone umfasst Küstenregionen im Südwesten, die Western Ghats und Teile von Assam im Nordosten. In dieser Zone regnet es viel, vor allem zwischen Mai und November. Die tropischen Wälder in dieser Region zeigen eine aussergewöhnliche Biodiversität.

 

Savannenklima

Trockeneres Savannenklima ist in den meisten Teilen des Binnenlands von Indien vorherrschend. Hier ist es im Winter und Frühling lange trocken und die Temperaturen liegen oft über 18 Grad. Im Sommer kann es hier extrem heiß werden, mit Temperaturen, die 50°C übersteigen können, was zu sehr gefährlichen Hitzewellen führen kann. Die Regenzeit dauert von Juni bis September; der jährliche Niederschlag liegt zwischen 750 und 1.500 mm.

 

Wüstenklima

Der größte Teil von West-Rajasthan wird von heißem Wüstenklima beherrscht. Der jährliche Niederschlag beträgt weniger als 300 Millimeter und fällt in den Monaten Juli, August und September, wenn Monsunwinde die Region erreichen, meist in Form von heftigen Wolkenbrüchen. Die Sommermonate Mai und Juni sind außerordentlich heiß; die Höchsttemperaturen in der Region liegen um 35 °C. Während des Winters können die Temperaturen in einigen Gebieten aufgrund von Kaltlufteinbrüchen aus Zentralasien unter den Gefrierpunkt fallen. Es gibt einen großen Tag-Nacht-Temperaturunterschied von etwa 14 °C im Sommer, noch mehr im Winter.

Im Westen, in Gujarat sind die Winter mild, angenehm und trocken mit durchschnittlichen Tagestemperaturen um 29 °C und Nachttemperaturen um 12 °C. Die Sommer sind heiß und trocken, mit Tagestemperaturen um 41 °C und Nachttemperaturen, die kaum unter 29 °C fallen. In den Wochen vor dem Monsun sind die Temperaturen ähnlich, aber die hohe Luftfeuchtigkeit macht das Wetter unangenehmer. In der Monsunzeit sinken die Tagestemperaturen auf etwa 35 °C, aber die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch; die Nachtwerte liegen bei etwa 27 °C. Der Regen kann zu schweren Überschwemmungen führen.

 

Steppenklima

Östlich der Thar-Wüste erlebt die Region Punjab-Haryana-Kathiawar ein Steppenklima. Das Klima von Haryana ähnelt dem anderer Staaten der nördlichen Ebenen: Extreme Sommerhitze von bis zu 50 °C und Winterkälte bis zu 1 °C. Mai und Juni sind am heißesten; Dezember und Januar sind am kältesten. Der Niederschlag variiert, etwa 80% des Niederschlags fallen in der Monsunzeit von Juli bis September, die Überschwemmungen verursachen kann.

Das Klima von Punjab ist ebenfalls von Extremen an Hitze und Kälte geprägt. Gebiete in der Nähe der Ausläufer des Himalayas erhalten starken Niederschlag, während die von ihnen entfernten Gebiete heiß und trocken sind. Die Temperaturen liegen typischerweise zwischen -2 °C und 40 °C, können aber im Sommer 47 °C und im Winter -4 °C erreichen.

 

Subtropisch feuchtes Klima

Der größte Teil von Nord- und Nordostindien hat ein monsunbeeinflusstes feucht subtropisches Klima. Die Sommer sind warm bis heiß, im Winter fallen die Temperaturen auf bis 0 °C. Der sommerliche Monsunregen ist reichlich, im Winter gibt es dagegen sehr wenig Niederschlag.

Der größte Teil des Sommerregens fällt in Zeiten des Südwestmonsuns während heftiger Gewitter. Der jährliche Niederschlag reicht von weniger als 1.000 Millimetern im Westen bis über 2.500 Millimetern in Teilen des Nordostens. Da der Großteil dieser Region weit vom Ozean entfernt ist, herrschen die für ein kontinentales Klima charakteristischen großen Temperaturschwankungen.

 

Alpines Klima

Indiens nördlichste Gebiete unterliegen einem alpinen Klima. Große Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Hängen, hohe tägliche Temperaturschwankungen und höhenabhängige Niederschlagsunterschiede sind üblich.

Die Nordseite des westlichen Himalaya, auch als transhimalayisches Gürtel bekannt, hat ein kaltes Wüstenklima. Es ist eine Region mit kargen, trockenen, frostigen und windgepeitschten Ödland. Gebiete südlich des Himalaya sind weitgehend vor kalten Winterwinden aus dem asiatischen Inneren geschützt.

Die südlichen Hänge des westlichen Himalaya sind dagegen dem Monsun ausgesetzt. Gebiete in Höhen von 1.070 bis 2.290 Metern erhalten die stärksten Niederschläge, die über 2.290 Meter schnell abnehmen. Der meiste Niederschlag fällt als Schnee in den späten Winter- und Frühlingsmonaten. Der Himalaya erlebt seine stärksten Schneefälle zwischen Dezember und Februar.

 

Wetter in Indien im Jahresverlauf

In Nordindien treten im Jahresverlauf teils erhebliche Temperaturschwankungen auf. Während im Dezember und Januar nachts nur 10 bis 15°C herrschen, sind in der heißesten Zeit im April und Mai Tageshöchsttemperaturen von 40 bis über 50°C möglich. Im Süden ist es dagegen ganzjährig konstant heiß. Die Mittelwerte der Temperatur schwanken zwischen 25°C im Dezember/Januar und bis zu 35°C im April/Mai.

Stärker als die Temperaturverhältnisse beeinflusst der Monsun das Leben im ganzen Land. Der Südwest- oder Sommermonsun setzt in den meisten Landesteilen im Juni ein und bringt je nach Region bis September oder Oktober fast unerschöpfliche Niederschläge. In den meisten Regionen Indiens fallen dann 80 bis über 90 Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge. In den Sommermonaten wird es zudem sehr schwül. Die regionale Niederschlagsverteilung ist allerdings höchst ungleichmäßig. Die stärksten Regengüsse gehen an der Westküste, in den Westghats, an den Hängen des Himalayas und im Nordosten nieder. Am trockensten ist es dagegen in der Wüste Thar  im Westen.

Auf die Regenzeit folgt die Trockenzeit. Die aus dem trockenen Zentralasien kommenden Nordost- oder Wintermonsunwinde bringen zwischen Oktober und Mai kaum Feuchtigkeit, dafür aber einen wolkenlosen Himmel. Lediglich der Südosten erhält etwas Regen, da der Nordostmonsun bei seinem Weg über den Golf von Bengalen Feuchtigkeit aufnehmen kann. Im April und Mai heizt sich der Subkontinent während der heißen Jahreszeit extrem auf.

Das Jahr kann in Indien grob in vier Jahreszeiten unterteilt werden, es gibt jedoch z.T. beträchtliche regionale Unterschiede:

 

Winter (Dezember bis März)

Sobald der Monsun nachlässt, beginnt es in Indien allmählich abzukühlen. Besonders kalt ist es in den Monaten Dezember und Januar, vor allem in den indischen Himalaya-Regionen. Generell sind die Temperaturen im Osten und Süden höher.

Der Himalaya wirkt wie ein natürlicher Kälteschutz für den indischen Subkontinent. Er hält kalte und trockene arktische Winde davon ab, sich nach Süden auszubreiten, weshalb Südasien im Vergleich zu anderen Regionen auf den gleichen Breitengraden wärmer hält.

Im Nordwesten Indiens schwanken die Temperaturen stark zwischen Tag und Nacht und (zwischen ca. 16 bis 20 Grad Celsius). Im Januar und Februar kann es durch sogenannte "westliche Störungen" heftige Regen- und Schneefälle geben. Diese Störungen entstehen meist im östlichen Mittelmeer und werden durch Westwinde nach Indien getragen. Der Himalaya stoppt diese Störungen, was zu starken Niederschlägen in der südlichen Himalaya-Region führt.

In Himachal Pradesh ist das Wetter aufgrund der Höhenunterschiede (von 450 bis 6500 Meter) sehr unterschiedlich. In tieferen Lagen ist es eher heiß und feucht, während es in höheren Lagen sehr kalt ist, von Dezember bis März liegt auf Höhen ab 3000 Meter dauerhaft Schnee.

In anderen Teilen von Nordindien, wie Madhya Pradesh, schneit es praktisch nie. Allerdings kann es auch dort kurzzeitig Temperaturen unter dem Gefrierpunkt geben. Im Winter liegen die Temperaturen in Delhi tagsüber zwischen 16 und 21 Grad Celsius und nachts zwischen 2 und 8 Grad. In Punjab können die Temperaturen nachts sogar auf bis zu -3 Grad fallen.

In den östlichen Himalaya-Staaten Sikkim und Arunachal Pradesh gibt es beträchtliche Schneefälle. Im äußersten Norden von Westbengalen, im Bereich von Darjeeling, scheit es dagegen nur gelegentlich.

Die Temperaturen steigen, je weiter man sich dem Äquator nähert, und erreichen in Südost-Indien durchschnittlich 20 bis 25°C.

In den Küstenregionen und in den tieferliegenden Inlandsregionen im Süden ist es noch wärmer, mit Tageshöchsttemperaturen von 30 Grad und Tiefstwerten um 21 Grad.

Im Vergleich dazu liegen die Temperaturen weiter nördlich an der Malabarküste oft nur bei 12 bis 14 Grad Celsius.

 

Sommer

Der Sommer in Nordwestindien dauert normalerweise von April bis Juli, im Rest des Landes von März bis Mai (manchmal sogar bis Mitte Juni). Der heißeste Monat im Westen und Süden des Landes ist der April, während er im größten Teil von Nordindien im Mai liegt. In dieser Jahreszeit kann es schon mal bis zu 50 Grad Celsius heiß werden, besonders in Zeiten, in denen der heiße, trockene Wind Loo weht.

Im nordindischen Bundesstaat Himachal Pradesh dauert der Sommer von Mitte April bis Ende Juni. Die meisten Regionen werden in dieser Zeit sehr heiß, mit Ausnahme von höher gelegenen Gebieten, die einen eher milden Sommer haben. Nahe der Küste steigen die Temperaturen auf bis zu 36 Grad Celsius, die hohe Luftfeuchtigkeit macht die Hitze noch unangenehmer. Im Süden Indiens ist es an der Ostküste oft ein paar Grad heißer als an der Westküste.

Die heiße Saison in Bihar, in der Mitte der Gangesebene, beginnt in der Regel im April und geht bis Mitte Juni. Die höchsten Temperaturen werden meist Ende Mai/Anfang Juni erreicht. Während dieser Zeit kommt es oft zu Staubstürmen und heißen Winden.

Bis zum Mai ist es in ganz Indien ziemlich heiß, mit Temperaturen, die oft 40 Grad Celsius überschreiten. Eine seltene Abkühlung bieten gelegentlich die westlichen Störungen, die aber im Laufe des Sommers immer seltener werden. In höher gelegenen Gebieten, zum Beispiel Teilen des Dekkan-Plateaus, ist es wegen der Höhe oft etwas kühler. Hochgelegene Orte im östlichen Himalaya bieten mit Temperaturen um die 25 Grad Celsius eine willkommene Abwechslung von der Hitze.

 

Monsunzeit

Der Südwestmonsun ist ein jahreszeitliches Phänomen, das in großten Teilen Indiens von Juni bis September dauert und viel Regen bringt. In dieser Zeit fallen in Indien mehr als 80% des gesamten jährlichen Niederschlags. Diese Monsunperiode wird hauptsächlich durch die hohen Temperatur- und Luftdruckunterschiede zwischen Zentralasien und dem Indischen Ozean im Sommer verursacht. Diese erzeugen starke Winde, die feuchte Luft nach Indien bringen.

Der Monsun erreicht normalerweise Ende Mai die Andamanen- und Nikobareninseln und trifft Anfang Juni auf das Festland bei Kerala. Er erreicht Mitte Juni Mumbai und Ende Juni Delhi.

Gegen Ende September beginnt sich der Südwestmonsun zurückzuziehen, Ende November Ist das Wetter in Indien normalerweise wieder komplett trocken. Das Ende des Monsuns bringt eine deutliche Abkühlung.

 

Nachmonsunzeit

Im Herbst, von Oktober bis November, während der Südwestmonsun zurückweicht, ändert sich das Wetter. Nun bringt der Nordost-Monsun trockene und kühle Luft aus dem Norden nach Indien. In dieser Zeit ist der Himmel oft klar und sonnig.

Aber es gibt eine Ausnahme: die Bucht von Bengalen. Ihre Form führt dazu, dass die Winde, bevor sie den südlichsten Punkt von Indien erreichen, wieder Feuchtigkeit aufnehmen. So empfangen Gebiete wie Tamil Nadu und Teile von Kerala auch nach dem Südwestmonsun noch erhebliche Niederschläge.

 

Wassertemperatur

Die Wassertemperaturen an verschiedenen Orten entlang der Küstenlinie Indiens bleiben ganzjährig angenehm, schwanken jedoch ein wenig im Verlauf des Jahres. Sehen wir uns die Wassertemperaturen für einige exemplarische Orte an:

  • Mumbai (Westküste): Die Meerestemperatur in Mumbai ist das ganze Jahr über recht warm. Sie liegt bei etwa 25 Grad Celsius im Januar und kann bis auf 30 Grad Celsius im Mai und Juni ansteigen.

  • Goa (Westküste): In Goa ist die Wassertemperatur ziemlich konstant und schwankt das ganze Jahr über um die 28-30 Grad Celsius.

  • Cochin (Südwestküste): In Cochin herrschen ähnliche Meerestemperaturen wie in Goa, mit durchschnittlichen Temperaturen um die 28-30 Grad Celsius während des ganzen Jahres.

  • Chennai (Ostküste): In Chennai bewegen sich die Wassertemperaturen zwischen 26 Grad Celsius im Januar und etwa 30 Grad Celsius im Mai.

  • Kolkata (Ostküste): In Kolkata liegen die Wassertemperaturen zwischen 24 Grad Celsius im Januar und rund 30 Grad Celsius in den Sommermonaten.

 

Wetter Indien

Wetter in New Delhi, der Hauptstadt von Indien

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Wetter Indien

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Beste Reisezeit für Indien

Die beste Reisezeit für Indien hängt stark von Ihrer geplanten Route ab, da das Klima in verschiedenen Teilen des Landes z.T. stark variiert.

Die optimale Reisezeit für die meisten Regionen Indiens liegt in den Wintermonaten zwischen Oktober und März. Die Temperaturen sind dann angenehm, wobei es zum Jahresanfang nachts recht kühl werden kann. Auch die Niederschlagsmenge ist gering.

Hier ein detaillierter Überblick.

  • Nordindien (z.B. Delhi, Agra und die Region Rajasthan): In diesen Teilen Indiens sind die Monate von Oktober bis März ideal für einen Besuch, da die Temperaturen angenehm sind und wenig Niederschlag fällt. Die heißesten Monate, von April bis Juli, werden oft als zu anstrengend empfunden, während der Monsun zwischen Juli und September Überschwemmungen und hohe Luftfeuchtigkeit mit sich bringen kann.

  • Nordostindien: Die Monate von November bis Mai eignen sich am besten, um diese Region zu besuchen, da es in dieser Zeit weniger Niederschläge gibt.

  • Westindien (z.B. Goa, Mumbai): November bis Februar ist die beste Zeit, um diese Region zu besuchen, wenn es weniger heiß und feucht ist.

  • Südindien (z.B. Kerala, Tamil Nadu, Andhra Pradesh): Diese Region kann im Prinzip das ganze Jahr über bereist werden, aber die besten Bedingungen finden Sie im Winter zwischen November und März.

  • Himalaya-Region (z.B. Himachal Pradesh, Uttarakhand, Jammu, Kaschmir und Sikkim.) Diese Orte sind während der winterlichen Schneefälle in der Regel unzugänglich und sollten am besten zwischen Mai/Juni und September/Oktober besucht werden, wenn die Temperaturen angenehm sind und Pässe passierbar sind. Im Winter ist es hier kalt und es treten zum Teil starke Schneefälle auf.

 

Touristische Hochsaison

In Indien fällt die Hauptreisezeit für Touristen normalerweise in den Zeitraum von Oktober bis März. In diesen Monaten ist das Klima angenehm und der Monsunregen hat nachgelassen. Insbesondere die Feiertage um Weihnachten und Neujahr ziehen viele Besucher aus dem In- und Ausland an.

In höhergelegenen Gebieten wie der Himalaya-Region ist die Haupttouristensaison dagegen in den Sommermonaten von Juni bis September. In dieser Zeit sind die Bergpässe frei von Schnee und für Touristen zugänglich.

Beachten Sie, dass während der touristischen Hochsaison viele der beliebten Reiseziele in Indien überfüllt sein können und die Preise für Unterkünfte in die Höhe schnellen können. Es sinnvoll, Ihre Reise frühzeitig zu planen und zu buchen, wenn Sie während der Hauptsaison nach Indien reisen möchten.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zum Wetter und Klima in Indien sowie zum Klima und der besten Reisezeit im Himalaya.

 

Klimatabelle Indien

Indien Klima Norden

Klima in Indien (Norden): Amritsar

Indien Klima Mumbai

Indien Klima (Westen): Mumbai (Bombay)

Klima Indien Kalkutta

Indien Klima (Osten): Kalkutta

Klima Indien Süden

Klima in Indien (Süden): Kochi

 

Klima in Südasien

Für Informationen zum Klima, der besten Reisezeit und Wetter in weiteren ostasiatischen Ländern klicken Sie einfach auf die Ländernamen in der Karte:

Südasien Klima

 

Pakistan Klima Nepal Klima Bhutan Klima Bangladesch Klima Indien Klima Malediven Klima Sri Lanka Klima

Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz