Wetter & Klima Nepal: Klimatabelle, Temperaturen und beste Reisezeit
Nepal ist ein Land voller atemberaubender Landschaften und kultureller Schätze. Die majestätischen Berge des Himalaya bieten eine unvergleichliche Kulisse für Trekking-Abenteuer und die Tempel und Klöster sind ein Zeugnis reicher buddhistischer und hinduistischer Traditionen.
Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Klima und Wetter in Nepal. Wir geben Ihnen Tipps zu den unterschiedlichen Regionen, den einzelnen Monaten und der optimalen Reisezeit, damit Sie Ihre Nepal-Reise perfekt planen können.
Inhalt
Lage
Nepal ist ein kleines, gebirgiges Land, das eingerahmt von zwei Giganten, Indien und China, in Südasien liegt. Es erstreckt sich ca. 800 km in Längsrichtung und ist zwischen 150 km bis 250 km breit. Prägendes Merkmal Nepals ist die eindrucksvolle Topographie, die von den Ebenen des Terai bis zum weltweit höchsten Gipfel, dem Mount Everest im Norden reicht.
Nepal Klima
Aufgrund der extremen Höhenunterschiede gibt es in Nepal sehr unterschiedliche Klimazonen. Als Grundsatz gilt, dass mit zunehmender Höhe die Temperaturen und auch die Niederschläge abnehmen. Es lassen sich drei Regionen unterscheiden:
Tiefland / Terai
Das Klima im Tiefland im Süden kann mit einem Jahrestemperaturmittel von 25 °C als subtropisch bezeichnet werden. Diese Region, entlang der südlichen Grenze Nepals, sieht im Vergleich zu den Gebirgs- und Hügelregionen höhere Temperaturen und mehr Niederschlag.
Im Winter (Dezember bis Februar) erreichen die Temperaturen tagsüber etwa 20 °C. In der heißesten Zeit des Jahres, April bis Juni, können die Temperaturen jedoch die 40 °C-Marke überschreiten. Im Winter fallen die Nachttemperaturen auf etwa 5 °C, im Sommer sind die Nächte mit bis zu 25 °C sehr warm.
Der größte Teil des Niederschlags fällt während der Monsunzeit von Juni bis September, dann regnet es durchschnittlich 200 bis 250 mm pro Monat. Insbesondere vor Beginn des Monsuns im April/Mai kann es drückend schwül werden. Die Trockenzeit, von Oktober bis Mai, sieht mit monatlichen Durchschnittswerten von weniger als 10 mm kaum Niederschlag.
Die hohen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit in der heißen Zeit stellen für Reisende eine Herausforderung dar, die kühleren, trockeneren Monate bieten angenehmeres Wetter.
Vorhimalaya / Bergland
Der Vorhimalaya, auch bekannt als Bergland oder Hill Zone, erstreckt sich von den Terai-Ebenen bis zu Höhen von etwa 2.400 m. Hier liegt auch die Hauptstadt des Landes, Kathmandu. Die Region präsentiert ein gemäßigtes Klima, warme Sommer wechseln sich mit kühlen Wintern ab
Im Vorhimalaya sind die Temperaturen niedriger als in der Terai-Ebene. Die Temperaturen im Winter (Dezember bis Februar) bewegen sich von etwa 10 °C am Tag bis knapp unter dem Gefrierpunkt in der Nacht. Im Sommer (Juni bis August) liegen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen bei rund 25 - 28 °C, während die Nachttemperaturen auf etwa 15 °C fallen können. Im Frühjahr und Herbst ist das Wetter angenehm mild.
Wie im Rest Nepals, fallen die meisten Niederschläge während des Monsuns von Juni bis September. Die Wintermonate sind relativ trocken.
Die günstigsten Bedingungen für den Besuch dieser Region sind im Frühjahr und Herbst, wenn das Wetter mild und trocken ist.
Hochgebirge
Die Hochgebirgsregion Nepals beginnen oberhalb von etwa 3.000 m und beherbergt einige der höchsten Berge der Welt, einschließlich des Mount Everest. Dies Region hat ein kaltes alpines Klima, das sich deutlich von den niedrigeren Regionen Nepals unterscheidet.
In der Hochgebirgsregion schwankt die Temperatur je nach Jahreszeit und Höhe erheblich. Im Winter (Dezember bis Februar) liegen die Temperaturen tagsüber oft weit unter dem Gefrierpunkt, v.a. in größeren Höhen. In den Sommermonaten (Juni bis August) können die Höchsttemperaturen um 15 bis 20 °C erreichen, während sie nachts unter den Gefrierpunkt fallen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Temperaturen innerhalb eines Tages dramatisch ändern, plötzliche Kälteeinbrüche können auch im Sommer auftreten.
Der meiste Niederschlag in der Himalaya-Region fällt als Schnee. Die höchsten Schneefälle treten im Winter und während der Monsunzeit auf. Im Spätsommer und Herbst ist das Wetter in der Regel deutlich trockener, wobei Stürme und Schneeschauer zu jeder Jahreszeit auftreten können.
Die beste Jahreszeit für einen Besuch dieser Regionen ist der Frühling oder Herbst, wenn es warm und weniger feucht als im Sommer ist.
Das Wetter in Nepal im Jahresverlauf
Frühling (März bis Mai)
Das Frühjahr in Nepal bietet angenehme Wetterbedingungen mit moderaten Temperaturen und klarer Sicht. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 16 und 23 °C, wobei es in höheren Lagen kühler ist. Die Nächte sind kühl, besonders in den Gebirgsregionen.
Das Wetter ist in dieser Zeit meist trocken, der Monsun setzt erst im Juni ein. Allerdings können gelegentliche Regenschauer auftreten. Die Luft ist frisch und die Sicht ist klar, dramatische Panoramablicke auf die Himalaya-Gipfel sind möglich.
Die relativ trockenen Bedingungen und angenehmen Temperaturen machen das Frühjahr zu einer beliebten Zeit für Outdoor-Aktivitäten wie Trekking und Bergsteigen.
Gegen Ende des Frühlings, ab Mai, ändert sich jedoch das Wetter: die Temperaturen steigen und die Luftfeuchtigkeit nimmt zu.
Sommer (Juni bis September)
Der Südwestmonsun dominiert nun fast das gesamte Land und bringt 80 - 90 % der Jahresniederschlagsmenge. Das Wetter ist warm bis heiß und schwül. Die Tagestemperaturen in den Tiefland- und Hügelregionen liegen in der Regel zwischen 25 und 30 °C, können aber gelegentlich über 35 °C steigen.
Die Regenfälle können heftig sein, dauern aber meist nicht den ganzen Tag, meistens treten sie am späten Nachmittag oder Abend auf. Während der Monsunzeit sind Überschwemmungen und Erdrutsche in einigen Regionen nicht ungewöhnlich.
In den Berg- und Himalaya-Regionen sind die Temperaturen niedriger und die Regenfälle weniger stark, das Wetter ist dort kann jedoch unvorhersehbar sein. Der Himmel ist oft bewölkt, die Sicht auf die Berggipfel ist eingeschränkt und Trekkingrouten können schwierig sein.
Herbst (Oktober bis November)
Der Herbst im Oktober und November gilt in Nepal als beste Zeit zum Reisen. Nach Ende des Monsunregens ist der Himmel klar und meist wolkenfrei, man kann ungetrübte, beeindruckende Ausblicke auf die Gipfel des Himalaya genießen.
Das Wetter in den Ebenen und Hügeln ist in dieser Zeit mit Tageshöchstwerten zwischen 20 und 25 °C warm. In den höher gelegenen Bergregionen sind die Tagestemperaturen zwar niedriger, es ist aber im Allgemeinen tagsüber noch warm, während die Nächte schon recht frisch sein können.
Der Herbst ist eine milde, trockene Jahreszeit: ideale Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten wie Trekking und Bergsteigen.
Winter (Dezember bis Februar)
Während der Wintermonate herrschen in Nepal eher kühle bis kalte Bedingungen, insbesondere in großen Höhen und während der Nachtstunden. In den flacheren und hügeligen Regionen liegen die Tagestemperaturen gewöhnlich zwischen 10 und 20 °C, sinken jedoch bei Einbruch der Dunkelheit spürbar. In den Berggebieten ist es eisig kalt, oft schneit es.
Vele Wanderwege in höheren Lagen sind nun aufgrund von Schneefällen und eisigen Temperaturen geschlossen. Trekkingtouren in niedrigeren Lagen sind jedoch noch immer möglich, die oft klaren Wetterverhältnisse bieten winterliche Blicke auf die Berge.
Wetter Nepal
Wetter in Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal
Wettervorhersage für die nächsten 8 Tage
Monatsübersicht
Januar
Im Januar herrscht in Nepal Winter. Im Hochgebirge dominieren Dauerfrost und Neuschnee. Nachts wird es hier bitterkalt. Auch im Vorhimalaya und im Flachland muss gelegentlich mit Temperaturen von nur um die 0 °C gerechnet werden. Schnee oder Regen sind aber nicht zu befürchten. Die Tagestemperaturen liegen allerdings um die 21 °C. Nachts und morgens ist es teilweise neblig. Doch nachdem dieser sich aufgelöst hat, ist es sehr klar und es bestehen hervorragende Sichtverhältnisse.
Februar
Die Tagestemperaturen steigen in den tieferen Regionen auf 24 °C. Allerdings herrschen immer noch sehr kalte Nächte knapp über dem Gefrierpunkt. Im Hochgebirge bleibt es hingegen durchgehend kalt. In der zweiten Monatshälfte bildet sich kein Morgennebel mehr. Tagsüber können sich aber gelegentlich einige wenige Wolken bilden. Ansonsten ist es weiterhin sehr klar und trocken.
März
Der Frühling zieht in Nepal ein. Es wird überall wärmer, oft schlagartig unmittelbar nach dem hinduistischen Frühlingsfest Holi. Die Nachttemperaturen fallen im Tiefland und im Vorhimalaya nur noch selten unter 10 °C. Am Tage werden dort knapp über 30 °C gemessen. Langsam steigt die Luftfeuchtigkeit. Auch im Hochgebirge wird es wieder wärmer, sodass die meisten Trekking-Touren und Bergbesteigungen jetzt wieder in Angriff genommen werden können. Die gute Fernsicht der Wintermonate verschwindet allerdings. Es zeigen sich nun häufiger Wolken und gelegentlich wird es nun dunstig. Mit Niederschlag ist aber noch nicht zu rechnen.
April
Im Hochgebirge ist Hochsaison für die Bergsteiger. In den tiefer gelegenen Regionen fallen die Nachttemperaturen kaum unter 13 °C, tagsüber sind jetzt aber bis zu 32 °C möglich. Es kommt zu verstärkter Dunstbildung und nachmittags auch gelegentlich zu Stürmen, die allerdings noch ohne Regen daher kommen.
Mai
Der Mai ist der wärmste Monat, zugleich aber auch die letzte Gelegenheit, vor dem Beginn des Monsuns im Hochgebirge Trekking-Touren zu unternehmen oder Berge zu besteigen. Im Vorhimalaya und im Terai bleiben die Nachttemperaturen fast immer über 16 °C. Tagsüber ist dort konstant mit 32 - 33 °C zu rechnen. Manchmal liegen die Werte auch noch etwas darüber. In Gebieten unter 1200 m ist es schon bald zu heiß um zu trecken. Bei sonnigem Wetter ist auch auf Höhen von 3000 bis 4000 m ein Trekking im T-Shirt durchaus möglich. Mittlerweile kommt es zu starker Wolkenbildung und es ist recht dunstig. Am späten Nachmittag und frühen Abend sind gelegentlich Schauer möglich. Ab der zweiten Monatshälfte wird es außerhalb des Hochgebirges schwül, die Regenzeit kündigt sich an.
Juni
Der Monsun beginnt. Die Regenfälle werden ab der Monatsmitte kräftig und ausdauernd. Bevor sie einsetzen, wird es heiß und staubig. In tieferen Gebieten kommt es insgesamt zu etwas höheren Nacht-, aber geringeren Tagestemperaturen als im Mai. Wegen der heftigen Niederschläge sind Aktivitäten im Hochgebirge ab jetzt für die nächsten drei Monate nicht mehr möglich. Die erste Monatshälfte eignet sich für einen Kultururlaub im Kathmandu-Tal. Es ist zwar heiß, doch es gibt viel weniger Touristen und in vielen Hotels und Restaurants werden Rabatte gewährt.
Juli
Jetzt regnet es fast täglich am Nachmittag und Abend ausgiebig. Im Kathmandu-Tal erweist es sich jetzt aber als Vorteil, dass es von höheren Gebirgen umgeben ist. Denn aus diesem Grunde wird es hier nicht ganz so feucht und man kann die nun in vollem Grün stehende Natur genießen. Mit dem Regen hat auch eine hohe Luftfeuchtigkeit Einzug gehalten. Insbesondere wenn tagsüber kein Niederschlag gefallen ist, wird es vor allem in den niedrigeren Landesteilen nachts unerträglich heiß und schwül. Die Tagestemperaturen betragen ohne Regen etwa 30 Grad, bei Regen etwas weniger. Nachts sind es bei Regen 16 - 20 °C. Abgelegene Teile des Landes insbesondere im Westen sind nun kaum zugänglich.
August
Der August ähnelt in Nepal stark dem Juli. Immer noch herrschen die gleichen hohen Temperaturen wie im Vormonat. Tendenziell regnet es sogar noch etwas mehr. Der Terai ertrinkt quasi in den Regengüssen. Ab Mittag ist es in der Regel stark bewölkt. Da zahlreiche Straßen und Pisten überschwemmt oder von Erdrutschen verschüttet werden, gestaltet sich die Fortbewegung in manchen Landesteilen weiterhin schwierig. Fliegen ist in dieser Zeit oft der einzige Weg, entlegene Regionen zu erreichen. Die westlichen Grenzübergänge nach Indien sind oft unpassierbar. Die Berge des Himalaya verschwinden hinter einer dicken Wolkenwand und sind aus der Ferne kaum zu erkennen.
September
Der Monsun geht seinem Ende entgegen. Besonders ab der zweiten Monatshälfte fällt spürbar weniger Regen. Leicht absinkende Temperaturen. Nachts 18 - 22 °C, tagsüber 30 - 32 °C. Sofern keine Schäden durch den Monsun entstanden sind, sind Mitte des Monats die ersten Trekking-Strecken im Hochgebirge wieder frei. Auf die Gipfel kann es allerdings noch nicht wieder gehen.
Oktober
Im Tiefland und im Vorhimalaya kann der Besucher nachts angenehme Temperaturen von mindestens 14 - 16 °C erwarten. Am Tage sind es maximal 30 - 32 °C. In der ersten Monatshälfte kommt es noch gelegentlich zu dem einen oder anderen Schauer. Das Wetter zeichnet sich durch langanhaltende und stabile Schönwetterlagen aus. Es ist im Allgemeinen klar, sonnig und es zeigen sich wenige Wolken am Himmel. Nun sind wieder alle Trails im Hochgebirge offen und man kann durch eine grüne Landschaft wandern. Mit der herbstlichen Hochsaison ziehen aber auch die Preise wieder merklich an.
November
Es wird kühler. Im Hochgebirge ist jetzt nachts immer mit Frost zu rechnen. Aber auch im Vorhimalaya sinken die Nachttemperaturen bis auf 7 °C. Das Maximum am Tage liegt bei 26 °C. Abends und nachts tritt Nebel auf. Tagsüber dominiert aber klarer, blauer wolkenloser Himmel bei konstantem Sonnenschein und toller Fernsicht. Auf Regen brauchen sich Besucher in tieferen Gebieten nicht mehr einzustellen. Im Hochgebirge sind die meisten Wege noch begehbar. Doch Ende November muss dort immer auch mit Neuschnee gerechnet werden, der ein Fortkommen sehr erschwert.
Dezember
Es ist Winter in Nepal. Touren im Hochgebirge, wo jetzt Dauerfrost herrscht, sind nicht mehr möglich. In tieferen Regionen fällt das Thermometer nachts manchmal unter 5 °C. Tagsüber werden dort höchstens 12 °C in Kathmandu und 17 °C im Terai gemessen. Hier können weiterhin Touren unternommen werden. Nachts und morgens kommt Nebel auf. Nach dessen Auflösung wird es klar, trocken und sonnig. Wenn man im Dezember im Nepal unterwegs ist zahlt sich die Mitnahme eines warmen Schlafsacks immer aus.
Beste Reisezeit für Nepal
Für Trekking in Nepal bietet sich vor allem die Zeit von Oktober bis November und Februar bis Mitte April an.
Das Frühjahr ist eine ausgezeichnete Zeit für Trekking: die Temperaturen sind angenehm und die Landschaft ist mit mit blühenden Rhododendren und anderen Wildblumen geschmückt. Der klare Himmel gewährt beeindruckende Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass der Touristenandrang im Frühjahr hoch ist, v.a. auf den beliebten Routen.
Der Herbst, nach dem Ende des Monsuns, gilt als ideale Trekkingzeit: nach den starken Monsunfällen des Sommers liegen die Temperaturen im Oktober und November bei angenehmen 25 °C. Es regnet nur noch wenig, die Luft ist sauber und Himmel bei klarer Fernsicht tiefblau. Das farbenfrohe Herbstlaub in einigen Regionen fügt der Landschaft eine weitere Dimension hinzu. Ähnlich wie im Frühjahr ist auch der Herbst eine beliebte Reisezeit, Trekkingrouten und -unterkünfte sind stark frequentiert.
Kulturreisen können das ganze Jahr über unternommen werden, da die wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten wie Tempel, Paläste und Kulturstätten ganzjährig zugänglich sind. Jedoch bieten sich auch hier die Monate Oktober bis November und Februar bis April mit angenehmen Temperaturen an. .
Von Reisen im Sommer und im Winter sollte man in Nepal hingegen abzusehen. Im Sommer fallen starke Niederschläge, die die Trekkingrouten und Straßen in unpassierbare Schlammpisten verwandeln. Ausserdem ist es dann in Nepal oft stark bewölkt und es wird meist sehr heiß. Im Winter können die Nachttemperaturen unter den Gefrierpunkt fallen und das Fortkommen in höheren Lagen erheblich behindern.
Touristische Hochsaison
Die Hauptsaison für den Tourismus in Nepal liegt in den Monaten von September bis November. Das Wetter ist nach dem Monsun meist trocken und warm. Außerdem ist zu dieser Zeit die Sicht auf die Berge besonders gut.
Eine zweite, etwas weniger stark frequentierte Hochsaison, gibt es im Frühjahr von März bis Mai.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Klima und der besten Reisezeit im Himalaya.
Klimatabelle Nepal
Klima in Nepal (Landeszentrum): Pokhara
Klima Nepal (östliche Landeshälfte): Kathmandu
Klima Nepal (Osten): Janakpur
Klima in Südasien
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Verfasst von Diplom-Geograph Remo Nemitz